Ich träume
Traum und Wirklichkeit ... Verschiedene Begriffe, ineinander gekettet und einfach in der Mitte einer unzerbrechlichen Membrane gelegt ... Sie sind ein Teil unseres Lebens. Manchmal bin ich mir nicht sicher, was ein Traum und was die Realität ist.
In meinen Träumen erwartet mich eine neue bessere Welt, die nur für mich erstellt wurde. Eine Welt, wo jeder neue Morgen schön ist, wo das Unmögliche möglich erscheint.
Manchmal fühle ich mich einsam, traurig, hilflos, leer ... Dann möchte ich gern weglaufen, verschwinden. Ich möchte, dass alles Böse dieser Welt verschwindet. Ich wurde gern wie der Wind sein, frei sein und zu gehen, wohin ich will...
Dann träume ich. Ich träume davon, weit weg zu fliegen,sogar bis zu der Sonne. Von da oben könnte ich alles sehen und über den Himmel, die Sonne, den Bienen, die Wolken, der Liebe, dem Lachen und ein Ende ist nicht in der Sicht. Aber dann verschwindet der Schein und die nackte Realität bleibt. Ich werde mir dessen bewusst, dass ich nicht aus meiner Haut weglaufen kann. Dann schaut in den Himmel, Blick auf die Sterne, den Mond aufpasst ...
Dann schaue ich hoch zum Himmel, gucke mir die Sterne an, und den Mond...
Ist dieser Augenblick wahr? Ich warte auf den Sonnenaufgang, als ob ich nie zuvor gesehen habe und ich werde ihn mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck abwarten. Ich will die Sonnenstrahlen auf meiner Haut spuren. Ich fühle mich so als ob ein neues Leben für mich aufblühen wird. Ich bin ein glücklicher Mensch.
Traum und Wirklichkeit ... Verschiedene Begriffe, ineinander gekettet und einfach in der Mitte einer unzerbrechlichen Membrane gelegt ... Sie sind ein Teil unseres Lebens. Manchmal bin ich mir nicht sicher, was ein Traum und was die Realität ist.
In meinen Träumen erwartet mich eine neue bessere Welt, die nur für mich erstellt wurde. Eine Welt, wo jeder neue Morgen schön ist, wo das Unmögliche möglich erscheint.
Manchmal fühle ich mich einsam, traurig, hilflos, leer ... Dann möchte ich gern weglaufen, verschwinden. Ich möchte, dass alles Böse dieser Welt verschwindet. Ich wurde gern wie der Wind sein, frei sein und zu gehen, wohin ich will...
Dann träume ich. Ich träume davon, weit weg zu fliegen,sogar bis zu der Sonne. Von da oben könnte ich alles sehen und über den Himmel, die Sonne, den Bienen, die Wolken, der Liebe, dem Lachen und ein Ende ist nicht in der Sicht. Aber dann verschwindet der Schein und die nackte Realität bleibt. Ich werde mir dessen bewusst, dass ich nicht aus meiner Haut weglaufen kann. Dann schaut in den Himmel, Blick auf die Sterne, den Mond aufpasst ...
Dann schaue ich hoch zum Himmel, gucke mir die Sterne an, und den Mond...
Ist dieser Augenblick wahr? Ich warte auf den Sonnenaufgang, als ob ich nie zuvor gesehen habe und ich werde ihn mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck abwarten. Ich will die Sonnenstrahlen auf meiner Haut spuren. Ich fühle mich so als ob ein neues Leben für mich aufblühen wird. Ich bin ein glücklicher Mensch.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen